Der Rheinland-Pfalz-Tag war ein großer Erfolg und sorgte für einzigartige Unterhaltung für Groß und Klein. Damit eine solche Veranstaltung jedoch sicher von Statten gehen kann, sind zahlreiche Kräfte gefordert. Hier sind vor allem der Sicherheitsstab und die Polizei zu nennen, die bei dieser Großveranstaltung sehr gute Arbeit geleistet haben. Doch deren Einsatz reicht bei weitem nicht aus. Um gerüstet zu sein, hat die Technische Einsatzleitung (TEL) unter der Führung von Brand- und Katastrophenschutzinspekteur Guido Erler und seinen Vertretern vom Kreishaus aus die Lage auf der Veranstaltungsfläche ständig beobachtet. In der TEL waren u.a. auch die Fachberater des THW und das Kreisverbindungskommando der Bundeswehr vertreten. Mit ihnen gemeinsam waren ca. 200 Ehrenamtler „unterwegs“, um im Ernstfall eingreifen zu können. Im Einzelnen waren das:

Die Feuerwehren des Kreises, die Schnelle Einsatzgruppe, die Brandsicherheitswache, die Unfallhilfsstellen DRK und Malteser, die Sanitätsdiensteinsatzleitung des DRKKreisverbandes, die Abschnittsleitung Gesundheit mit Leitendem Notarzt und Organisatorischem Leiter und die DLRG für die Wasserrettung. Außerdem standen zwei Großraumrettungswagen aus Koblenz und Trier zur Verfügung.

Eigens für die Veranstaltung wurde außerdem ein Alarm- und Einsatzplan auf Grundlage eines abgestimmten Sicherheitskonzeptes erstellt.

„Ihnen allen möchten wir ein großes Lob aussprechen und von Herzen `Danke´ sagen. Ohne Ihre Hilfe wäre eine solche Veranstaltung in dieser Dimension nicht möglich gewesen“, so Landrat Jörg Denninghoff gemeinsam mit Brand- und Katastrophenschutzinspekteur Guido Erler.

(PM KV Rhein-Lahn-Kreis)